Warn-App NINA: Hochwasserinformationen werden lokal
Seit dem 1. Februar 2024 können in der Warn-App NINA die Hochwasserinformationen nun regional statt für das ganze Bundesland ausgegeben werden.
Hochwasser stellen immer wieder katastrophenartige Ereignisse dar. Jedes Hochwasser hat seine eigene Entstehungsgeschichte. Es wird durch lang anhaltende Niederschläge, Schneeschmelze oder andere meteorologische Prozesse ausgelöst.
Seit dem 1. Februar 2024 können in der Warn-App NINA die Hochwasserinformationen nun regional statt für das ganze Bundesland ausgegeben werden.
Im HoWas2021-Projekt, das vom BMBF gefördert wurde, hat das BBK Ende 2023 den Leitfaden „Spontanhilfe im Einsatz – Grundlagen und Empfehlungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von…
Die Hochwasserlage entspannt sich in einigen Teilen des Landes - Der ASB ist jederzeit einsatzbereit, sollte sich die Lage erneut verschlechtern.
Das Sturmtief Zoltan hat Weihnachten/ Silvester 2023/24 zu Überflutungen insbesondere in weiten Teilen Niedersachsens und im nördlichen Nordrhein-Westfalen geführt.
Vier Wochen lang waren mehr als 5.500 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) im Einsatz gegen Hochwasser und Überflutungen. Da sich seit mehreren Tagen die Lage an den Flüssen…
Die Hochwasserlage hat sich inzwischen weitestgehend beruhigt, auch wenn noch nicht überall Entwarnung gegeben werden kann. Laut dem Deutschen Wetterdienst liegen keine weiteren amtlichen…
Hochwasser sind natürliche Ereignisse, sie treten regelmäßig auf und sind fester Bestandteil des Abflussgeschehens. Die Entstehung von Hochwasser hängt von der Stärke der Niederschläge, den…
Die Hochwasserlage in den betroffenen Gebieten bleibt weiterhin angespannt. Rund 650 Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) sind derzeit im Einsatz - insgesamt waren bereits mehr als 240…
Die Fördermaßnahme WaX blickt auf ein erfolgreiches Statusseminar in Potsdam im vergangenen September zurück – für die Mehrheit der Verbünde ist die Halbzeit somit erreicht
Das Ministerium für Umwelt, Naturschut und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen veröffentlichte anlässlich des zweiten Jahrestages der Flutkatastrophe den Umsetzungsstand des…
General Dynamics European Land Systems-Bridge Systems liefert im Rahmen der Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung vier Brückensysteme PYTHON an Georgien.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bringt weitere dringend benötigte Hilfsgüter in die durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms betroffenen Gebiete in der Ukraine. Damit verstärkt das DRK seine…
Bonn. Heftige Regenfälle wie kürzlich in Italien sorgten vor zehn Jahren auch in Deutschland vielerorts für Überflutungen.
Das ist das Ziel des Projekts »lokik«, kurz für »Lokales initiales Krisenmanagement«, an dem Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie…
Im August 2021 hatte die Staatskanzlei NRW beim Verfasser einen Bericht in Auftrag gegeben. Er soll vor allem Handlungsfelder aufzeigen, damit das Ausmaß derartiger Ereignisse zukünftig verringert…
Am Wochenende hat unter anderem das THW auf ein internationales Hilfeersuchen der italienischen Regierung reagiert und ein sogenanntes High-Capacity-Pumping-(HCP)-Modul für den Einsatz in den…
Weil Nähe zählt: Mit Teams zur aufsuchenden Hilfe und neun Fluthilfebüros in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind die Malteser nach der Hochwasserkatastrophe nahe bei den Betroffenen.
Die Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 führte im Ahrtal zu einer Katastrophe, die bis zu diesem Zeitpunkt in Deutschland von der Dimension der konzentrierten Zerstörung, dem Grad der individuellen…
„Es gibt fast nur positive Erfahrungen im Ahrtal und anderenorts mit Spontanhelfenden, der professionelle Katastrophenschutz muss sie endlich als gleichberechtigte Partner ansehen“.
Überschwemmt und schwer gezeichnet von der schwersten Sturmflut des 20. Jahrhunderts stand am 1. Februar 1953 ein Fünftel von Holland unter Wasser.
Der Vorstand der Stiftung THW dankt THW-Kräften für ihre unermüdliche Tatkraft beim Jahrhunderthochwasser im Sommer 2021 – dem größten Einsatz der THW-Geschichte.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat gestern in Berlin neun Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) mit der Einsatzmedaille „Fluthilfe 2021“ ausgezeichnet.
Die gewaltigen Wassermassen der Ahr, eine katastrophale Flutwelle, reißen am 14. Juli 2021 Bäume, Autos, Häuser und Brücken mit sich. Als das Wasser zurückgeht, zeigt sich das gesamte Ausmaß…
2021 hat der Starkregen gezeigt, wie wichtig es für Kommunen ist, widerstandsfähig gegenüber Überflutung und Hochwasser zu sein.
Zwei Tage lang, am 12. und 13. August 2002, regnete es im Einzugsgebiet der Elbe praktisch ohne Unterbrechung und führte insbesondere in Sachsen zu katastrophalen Überschwemmungen.
Mehr als 80 Brücken beschädigten oder zerstörten die Starkregenfälle in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.
Das THW verfügt über hochleistungsfähige Pumpen, mit denen es in der Lage ist, je nach Modell bis zu 25.000 Liter Wasser in der Minute zu fördern.
Das Kabinett hat die Deutsche Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen beschlossen.
Am 14. und 15. Juli 2021 haben tausende Menschen in NRW und Rheinland-Pfalz alles verloren.
Ungewöhnlich starke Regenfälle lassen Anfang Juli 1997 in Polen und Tschechien Flüsse gefährlich anschwellen.
Spendenrekord in Höhe von 282,2 Millionen Euro. Vielfältige Hilfen haben Betroffene erreicht - Unterstützung muss jetzt weitergehen.
General Dynamics European Land Systems (GDELS) gab heute bekannt, dass es einen Vertrag mit der schwedischen Beschaffungsbehörde für Rüstungsgüter (FMV) über die Lieferung von amphibischen M3…